Höfeweg
Von Enger nach Schildesche ...
Länge: | 14 km |
Ausgangspunkt: | Barmeierplatz |
Zu Recht hat dieser Wanderweg wegen der an ihm liegenden repräsentativen Höfe als Wegezeichen ein angedeutetes Fachwerkhaus.
Der Höfeweg beginnt im Ortszentrum Enger unweit der Stiftskirche, führt ansteigend auf die Höhe der Liesbergmühle (ein kurzer Abstecher lohnt, siehe auch Lilienweg), überquert die neue Umgehungsstraße und erreicht die großen Höfe Meyer-Johann und Ebmeyer, die zu den Sattelmeierhöfen rund um Enger zählen. Durch die Oldinghauser Mark (ehemalige Allmende) führt der Weg weiter zum Elisabethsee. Unterwegs fällt das Kalksandsteinwerk auf, das die Schwemmsande der Eiszeit abbaut.
Über den Reitweg erreicht der Weg die Ampelkreuzung Lübbecker Straße und Eickumer / Diebrocker Straße. Durch das Bullsiek, weiter über das ehemalige Deponiegelände Spelbrink, verläuft er zum Hof Winter, dann gemeinsam mit Wappen- und Sparrenweg Richtung Blackenfeld ins Jölletal. Im Tallauf unterquert er die Engersche Straße und erreicht das Naherholungsgebiet Obersee. Das Jölletal hat sich mit dem Obersee zu einem Refugium der Vogelwelt entwickelt.
Der Weg folgt vom Obersee dem Johannisbach aufwärts und erreicht gemeinsam mit Schildweg und Hasenpatt das Ziel an der Endhaltestelle der Stadtbahnlinie 1.
Der Höfeweg beginnt im Ortszentrum Enger unweit der Stiftskirche, führt ansteigend auf die Höhe der Liesbergmühle (ein kurzer Abstecher lohnt, siehe auch Lilienweg), überquert die neue Umgehungsstraße und erreicht die großen Höfe Meyer-Johann und Ebmeyer, die zu den Sattelmeierhöfen rund um Enger zählen. Durch die Oldinghauser Mark (ehemalige Allmende) führt der Weg weiter zum Elisabethsee. Unterwegs fällt das Kalksandsteinwerk auf, das die Schwemmsande der Eiszeit abbaut.
Über den Reitweg erreicht der Weg die Ampelkreuzung Lübbecker Straße und Eickumer / Diebrocker Straße. Durch das Bullsiek, weiter über das ehemalige Deponiegelände Spelbrink, verläuft er zum Hof Winter, dann gemeinsam mit Wappen- und Sparrenweg Richtung Blackenfeld ins Jölletal. Im Tallauf unterquert er die Engersche Straße und erreicht das Naherholungsgebiet Obersee. Das Jölletal hat sich mit dem Obersee zu einem Refugium der Vogelwelt entwickelt.
Der Weg folgt vom Obersee dem Johannisbach aufwärts und erreicht gemeinsam mit Schildweg und Hasenpatt das Ziel an der Endhaltestelle der Stadtbahnlinie 1.
... und zurück?
(ÖPNV: Bus 55/155/156 Jöllenbeck, Bus 54 Enger)
Quelle:
Heimatverein Jöllenbeck von 1947 e.V.
Kartenmaterial:
Herford und das Wittekindsland, Wanderkarte NRW, 1:25.000, Nr. 21 der grünen Reihe des Landesvermessungsamtes NRW, ISBN: 3-89439-661-X.
Heimatverein Jöllenbeck von 1947 e.V.
Kartenmaterial:
Herford und das Wittekindsland, Wanderkarte NRW, 1:25.000, Nr. 21 der grünen Reihe des Landesvermessungsamtes NRW, ISBN: 3-89439-661-X.