Lilienweg
Von Jöllenbeck nach Enger ...
Länge: | 8 km |
Ausgangspunkt: | Adlerdenkmal in Jöllenbeck |
Über die Eickumer Straße verlässt der Lilienweg das Ortszentrum und erreicht – vorbei am Jöllenbecker Friedhof – die ehemalige Kleinbahntrasse.
Dieser beliebte Wanderweg, mit einer stilisierten Lilie als Kartensignatur, führt zunächst am Neubaugebiet Meyerfeld sowie am Abenteuerspielplatz Oberlohmannshof vorbei.
Dann durchquert er auf dem hohen Bahndamm reizvolle Wiesentäler (Sieks) mit den Bachläufen Hagenbach, Hemigholder Bach sowie Mühlenbach und erreicht Pödinghausen. Hinter dem Sportplatz verläuft er weiter neben dem alten Bahndamm Richtung Enger.
Über den Pödinghauser Landweg führt er zur weit sichtbaren Windmühle auf dem Liesberg, die 1756 Friedrich der Große auf dem ehemaligen Galgenberg bauen ließ. Von dort ist nach ca. 1 km das Ortszentrum Enger erreicht. Bei einem Stadtbummel im historischen Stadtkern von Enger sollte ein Besuch der Stiftskirche, des Widukind Museums und des Gerbereimuseums am Hasenpatt nicht versäumt werden.
Für das Wegezeichen Lilie existieren mehrere Interpretationen.
Der Wappenstein am Grabmal Widukinds in der Stiftskirche zeigt acht goldene Lilien.
Das ist wohl auch der Grund dafür, dass im Wappen der Stadt Enger (1909) drei Lilien erscheinen.
Dieser beliebte Wanderweg, mit einer stilisierten Lilie als Kartensignatur, führt zunächst am Neubaugebiet Meyerfeld sowie am Abenteuerspielplatz Oberlohmannshof vorbei.
Dann durchquert er auf dem hohen Bahndamm reizvolle Wiesentäler (Sieks) mit den Bachläufen Hagenbach, Hemigholder Bach sowie Mühlenbach und erreicht Pödinghausen. Hinter dem Sportplatz verläuft er weiter neben dem alten Bahndamm Richtung Enger.
Über den Pödinghauser Landweg führt er zur weit sichtbaren Windmühle auf dem Liesberg, die 1756 Friedrich der Große auf dem ehemaligen Galgenberg bauen ließ. Von dort ist nach ca. 1 km das Ortszentrum Enger erreicht. Bei einem Stadtbummel im historischen Stadtkern von Enger sollte ein Besuch der Stiftskirche, des Widukind Museums und des Gerbereimuseums am Hasenpatt nicht versäumt werden.
Für das Wegezeichen Lilie existieren mehrere Interpretationen.
Der Wappenstein am Grabmal Widukinds in der Stiftskirche zeigt acht goldene Lilien.
Das ist wohl auch der Grund dafür, dass im Wappen der Stadt Enger (1909) drei Lilien erscheinen.
... und zurück?
(ÖPNV: Bus 54/154 Jöllenbeck bzw. Enger)
Quelle:
Heimatverein Jöllenbeck von 1947 e.V.
Kartenmaterial:
Herford und das Wittekindsland, Wanderkarte NRW, 1:25.000, Nr. 21 der grünen Reihe des Landesvermessungsamtes NRW, ISBN: 3-89439-661-X.
Heimatverein Jöllenbeck von 1947 e.V.
Kartenmaterial:
Herford und das Wittekindsland, Wanderkarte NRW, 1:25.000, Nr. 21 der grünen Reihe des Landesvermessungsamtes NRW, ISBN: 3-89439-661-X.