Stadt Enger

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Radverkehr

Radler auf dem Barmeierplatz

Radverkehrskonzept für die Widukindstadt Enger - Maßnahmenkonzept zur Förderung des Radfahrens im Alltag

 

 

Für die Bewohner der Innenstadt ist das Fahrrad immer häufiger die beste Möglichkeit, um schnell von A nach B zu kommen. Die Wege innerhalb unserer Stadt sind meist kurz, das lästige Parkplatzsuchen entfällt. Und dass Radfahren gut für die eigene Gesundheit und die Umwelt ist, bedarf ohnehin keiner Erwähnung mehr. Die Stadt versucht deshalb mit Aktionen und der sukzessiven Verbesserung der Infrastruktur den Umstieg aufs Rad zu erleichtern.

 

Die weiten Wege allerdings, die den Großteil der verkehrsbedingten C02 –Emissionen verursachen, sind nicht durch das Fahrrad ersetzbar. Hier gilt es, Verkehr zu vermeiden und nach Möglichkeit das umweltverträglichste Verkehrsmittel zu benutzen.

 

Es wird immer deutlicher, dass wir zum Erreichen der Klimaschutzziele, auch unser Verbraucher- und speziell unser Verkehrsverhalten ändern müssen.
Wenn vor allem kurze Wege im Alltag vermehrt zu Fuß und mit dem Fahrrad erledigt werden, ist es hilfreich und zugleich ein deutliches Signal für Umdenken und Umweltschutz.

 

Vorteile Radfahren

Radfahren verkörpert urbanen Lebensstil und fördert die Aufenthaltsqualität in der Stadt.

 

Schnell:

Stau, Umwege, Parkplatznot – die Sorgen des Autofahrerlebens können Sie auf dem Fahrrad vergessen.

Das Fahrrad ist ideal im Stadtverkehr – individuell, flexibel, wendig, platzsparend und in einem Entfernungsbereich von 3 bis 6 km sind Sie konkurrenzlos schnell. Besonders wenn Sie an die Parkplatzsuche denken.

 

Preiswert:

Selbst ein hochwertiges und gut ausgestattetes Fahrrad ist preisgünstig im Unterhalt. Es schluckt kein teures Benzin und muss für die regelmäßige Inspektion nicht in die Werkstatt.

Auch unter ökonomischen Gesichtspunkten ist Radfahren gewinnbringend – volks- wie betriebswirtschaftlich.

 

Gesund:

Regelmäßige körperliche Bewegung hilft uns allen.

Sie beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und Übergewicht vor und wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus.

Radfahren dient der frühzeitigen Entwicklung der Motorik, des Konzentrationsvermögens und des Gleichgewichts- und Orientierungssinns von Kindern.

 

Umweltfreundlich:
Radfahren ist neben dem zu Fuß gehen die ökologisch sinnvollste Art, sich fortzubewegen. Es beansprucht weniger versiegelte Flächen, verursacht keine Lärm- und Schadstoffemissionen.

 

 
 
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