Das Elsternbuschdenkmal
Das Denkmal vereint Widukind und Napoleon.
Hundert Jahre nach dem Abzug der Franzosen sollte ein Denkmal an die Befreiung erinnern. Errichtet wurde es 1913, „auf historischem Boden des Elsternbusches“, wie es auf der Rückseite zu lesen steht. Der Sachsenherzog soll hier einen Vogelherd „Beobachtungsplatz“ unterhalten haben. In der mittelalterlichen Symbolik steht der Begriff Vogelherd im Übertragenen Sinne für die besondere Volksnähe des Herrschers.
Dort wo die Gemeinden Enger, Pödinghausen und Oldinghausen zusammenstoßen liegt das dreieckige Grundstück des Sattelmeiers Meier–Johann an der Seelbornstraße.
Hier wurde der Berg aus Findlingen aufgetürmt. Die aus jedem der neun Ortsteile herangeschafft worden waren. Noch heute weisen die eingravierten Ortsnamen darauf hin.
Am 8. November 1913 wurde das Denkmal feierlich enthüllt.
Dort wo die Gemeinden Enger, Pödinghausen und Oldinghausen zusammenstoßen liegt das dreieckige Grundstück des Sattelmeiers Meier–Johann an der Seelbornstraße.
Hier wurde der Berg aus Findlingen aufgetürmt. Die aus jedem der neun Ortsteile herangeschafft worden waren. Noch heute weisen die eingravierten Ortsnamen darauf hin.
Am 8. November 1913 wurde das Denkmal feierlich enthüllt.